Interview in der BLICKPUNKT:FILM (Oktober 2023): Auf’s Foto klicken:
NDR-Portrait (Juni 2023)
Interview zu BEAT BEAT HEART:
Kommentar von Christoph Gröner – 34. Filmfest München 2016 – beim Deutschlandradio Kultur: BEAT BEAT HEART – Deutschland Radio Kultur / Filmfest München
Kino – Hure, Heilige und was noch? – Artikel in der Süddeutschen
Deutsches Kino – Warum will keiner tolle Filme sehen? – Artikel in der Zeit
zu DEIN PERFEKTES JAHR:
Es ist eine Idee, die kein Herz kalt lässt, im besten Sinn ein Feelgood-Film. Regisseurin Luise Brinkmann setzt im sensibel erzählten mit komödiantischen Elementen auf individuelle, alltägliche innere Kämpfe.
Süddeutsche Zeitung
Anneke Kim Sarnau ist die halbe Miete, auch Stefan Jürgens macht sich gut und Thomas Niehaus gibt den Freund unbedarft, aber angenehm sympathisch. Inszeniert ist das Ganze luftig und mit einem guten Flow. Eine willkommene Abwechslung am Sonntag.
Tittelbach
Hinreißende Romanverfilmung.
Super TV
Eine herrlich entspannte ZDF-RomCom ist das, in der Jürgens einen völlig verqueren Verlegersohn Modell Unseld gibt, der unter dem Einfluss einer von Anneke Kim Sarnau zauberisch dahingespielten guten Fee vom angehenden Hagestolz endlich ins Leben und die Liebe katapultiert wird.
Welt am Sonntag
zu ZITTERINCHEN:
Magisch-bunter Reigen nach Ludwig Bechstein
TV Spielfilm 2022
Denn im Gegensatz zur Vorlage […] wird Zitterinchen schon ganz zu Beginn in die Filmhandlung eingebunden und sinnhaft in die Story integriert – zum Beispiel als Überbringer von (Liebes-)Briefen zwischen Christine und Philip oder als ‚Spürhund’, der die Schwestern vor gefährlichen Situationen ‚warnt’ und am Ende mit für ein glückliches Ende sorgt. Das aber anders verläuft als gedacht – und das gilt gerade für Alma selbst. Weil der Märchenfilm, und eben auch die männliche Hauptfigur Prinz Philip, dabei eine neue Schönheit entdeckt, die konventionelle Happy-End-Bilder und schlankheitsidealisierende Gesellschaftsnormen endlich hinter sich lässt.
maerchen-im-film.de
6 auf einen Streich – Artikel im MärchenFilm Fan Magazin
zu BEAT BEAT HEART:
„Liebeskummer mit Sommerferien-Feeling – das muss man erstmal hinkriegen.“ – Cinesoundz
„Beat Beat Heart – dieses Herz schlägt laut und ungestüm.“ – WDR Westart Live / Christof Boy
„[…] Wenig Budget, aber eine überbordende Energie und eine wirklich beachtliche, leichtfüßige Regie von einer Regisseurin, von der wir sicher noch viele im besten Sinne unterhaltsame Filme sehen werden, und ein tolles Ensemble, das genau dieses begeisterte Kinopublikum verdient hat, welches wir bei der Premiere erleben durften.“ – Aus der Jurybegründung des Förderpreis Neues Deutsches Kino / 34. Filmfest München 2016
„[…] die interessantesten Filme der Sektion Neues deutsches Kino stammten von Frauen. Sogar der bisher männlich geprägte German Mumblecore, der sich durch kleine Budgets und improvisierte Dialoge auszeichnet, hat mit Luise Brinkmann nun eine neue, weibliche Vertreterin. Ihr Liebesfilm BEAT BEAT HEART entlockt seinen geringen Mitteln den Charme des Unverbrauchten, wie man ihn schon von den Regisseuren Axel Ranisch (Alki Alki) oder Jakob Lass (Love Steaks) kennt.“ – ZEIT.de / Kaspar Heinrich
„Dieses bereits preisgekrönte Erstlingswerk ist ein perfektes Beispiel des jungen deutschen Kinos: klug, entspannt, spontan. Mit einem lockeren Kamera- und Schnittkonzept, improvisierten Dialogen und überlappenden Gesprächen schafft Luise Brinkmann ein kleines Wunder und lässt endlich mal alle gestelzte Prätention und allen staubigen Pathos weg und packt in ihre Stelle echte Gefühle und die realistischsten Gespräche, die man seit den frühen Dresen-Filmen auf einer deutschen Leinwand gesehen hat.“ – Aus dem Programm des Film Festival Cologne 2016
„Maja, gespielt von Christin Nichols, ist zwar eine Nebenfigur aber keine Nebensache: Sie deutet den Bruch mit einer uralten Erzählkonvention an. Begehrt dagegen auf, dass Frauen auf der Leinwand ausschließlich passive, dem männlichen Blick ausgelieferte Wesen sind. Macht sichtbar, dass weibliches Erzählen leider immer noch ein Nischenblick ist.“ – Süddeutsche / Anna Steinbauer
„[…] ein Debüt, das Lust auf mehr macht.“ – WDR Westart Live
„Ein wunderbar zärtlicher und warmherziger Film, der der Jury lediglich eine lobende Erwähnung wert war.“ – tip Berlin / Alexandra Seitz
zu KALT KÜSSEN:
„Der Verlust der kindlichen Unschuld, das Halbwissen von Teenagern über Sex – Regisseurin Luise Brinkmann […] bringt diese Themen mit viel Fingerspitzengefühl zum Ausdruck. Die beiden Jungschauspieler, Moritz Reinisch (“Kinderspiel”) und Linn Müller (“Logo”-Moderatorin, “Sicher ist nichts”) spielen atemberaubend gut.“ – Blaue Blume 2016
zu NEBENAN:
„Eine Berliner Frauen-WG in der es drunter und drüber geht! Wer da in wen verliebt ist, kommt erst nach und nach zum Vorschein. Und wer hat wen betrogen oder sich heimlich in die Freundin der Freundin verliebt? Luise Brinkmann schaut mit viel Selbsterkenntnis, Einfühlungsvermögen und wunderschöner Musik auf die Liebeswirren dieses lesbischen Kleinkosmos.“ – Aus dem Programm des Perlen Filmfests – Hannovers lesbisch-schwules Filmfest 2010
“The interlocking lives of a group of young modern lesbians in a film that handles vaguely familiar relationship situations in a charming way, is very authentic and offers a natural performance from charming actresses.” – Aus dem Programm des Mezipatra Filmfests